Mögliche Schulöffnungen?

28.02.2021

Schüler debattieren digital im Finale des Schulwettbewerbs "Jugend debattiert"

„Sollen am kommenden Montag, den 1. März, alle Schülerinnen und Schüler in Bayern wieder in die Schule gehen dürfen?“ wurde am Donnerstag, 25. Februar, im Schulfinale des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ diskutiert. Da sich die neunte Jahrgangsstufe momentan im Distanzunterricht befindet, wurde auch dieses Schulfinale „auf Distanz“, also digital ausgetragen. Dabei zeigten die Schülerinnen und Schüler, dass sie Übung daran und Freude damit haben, miteinander aktuelle Themen zu debattieren.

Auf der schuleigenen Videokonferenz-Plattform wurde der digitale Wettbewerb zu Jugend debattiert ausgetragen. Die Möglichkeit, sogenannte "Breakout-Räume", also digitale Besprechungszimmer, einzurichten, war ideal, denn so konnten sich die Debattanten in Ruhe vorbereiten und auch die Jury konnte sich zur Diskussion ungestört zurückziehen.
Auf der schuleigenen Videokonferenz-Plattform wurde der digitale Wettbewerb zu Jugend debattiert ausgetragen. Die Möglichkeit, sogenannte "Breakout-Räume", also digitale Besprechungszimmer, einzurichten, war ideal, denn so konnten sich die Debattanten in Ruhe vorbereiten und auch die Jury konnte sich zur Diskussion ungestört zurückziehen.

Ob sie ab kommendem Montag wieder in die Schule gehen sollten, beantworteten alle Debattanten abschließend einmütig: Klar, sie würden sehr gerne wieder in die Schule gehen, da aber der Inzidenzwert im Landkreis Cham gerade wieder steigt und hoch ist, würden sie mit dem Präsenzunterricht – auch im Wechselmodell – noch warten, bis die Zahlen wieder stabil niedrig seien. Auch die Schüler-Juroren aus der neunten und elften Jahrgangsstufe beurteilten die Finaldebatte gekonnt und souverän. Diesen ersten digitalen Schulwettbewerb der neunten Jahrgangsstufe gewann knapp Sofiia Andriiash (9a) vor Lena Köstner und Verena Kandlbinder (beide 9d). Gemeinsam erklärten alle Teilnehmer abschließend, dass im kommenden Schuljahr der Wettbewerb „Jugend debattiert“ unbedingt wieder „richtig“ stattfinden müsse!

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